Ziel des von der EU im ETZ-Programm geförderten Projekts UMBESA ist es, in den teilnehmenden Großküchen konkrete Speisen und Lebensmittel auszuwählen, die in Richtung Nachhaltigkeit optimiert werden. Ein nachhaltiger Speiseplan zeichnet sich dabei durch die Berücksichtigung folgender Kriterien aus:
- frisch gekocht statt convenient
- regionale Lebensmittel
- saisonale Lebensmittel
- BIO-Qualität
- reduzierter Fleischeinsatz
Um die nachhaltigen Speisen auf ihre ‚Großküchentauglichkeit‘ zu testen, werden diese in den Küchen probegekocht. Zudem erfolgt eine detaillierte Bewertung der Ökonomie (Kosten), Ökologie (CO2-Emissionen) und Ernährungsphysiologie der Speisen. Der Nutzen der Speiseplanoptimierung: Einsparung von Kosten und Energie sowie die Reduktion der CO2-Emissionen der Küchen.