Energie- und Ressourcenmanagement

RiBa - Recycling In Use

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Recycling im Hochbau anwenden: Ein Beitrag für mehr Kreislaufwirtschaft. Im Bausektor kommen Recycling-Massivbaustoffe bisher nur wenig zur Anwendung. Durch das Projekt RiBa soll das geändert werden. Mit RiBa soll ein positiver Beitrag zu einer nachhaltigeren Bauwirtschaft geleistet werden, indem mineralische Bau- und Abbruchabfälle zu Recycling-Baustoffen aufbereitet und vor allem im Hochbau eingesetzt werden. Die Aufgabe der RMA ist die ökologische und ökonomische Bewertung des Einsatzes von Betonabbruch bei der Herstellung von Recycling-Beton.

Kreisläufe schließen – Verwertung durch Rückfuhr, Transfer oder Nutzung von organischen Nebenprodukten am landwirtschaftlichen Betrieb

Ziel ist, das Schließen von betrieblichen Stoffkreisläufen und die Verbesserung der Nährstoff- und Humuseffizienz. Schwerpunkte des Projekts sollen Entwicklung und Testung von praktischen Maßnahmen sein, mit denen Reststoffe aus der Landwirtschaft genutzt werden und damit regionale Nährstoffkreisläufe geschlossen werden. Beispiele dafür sind. 

ReKuK Umsetzung - Weiterbildung in nachhaltiger Verpflegung und nachhaltigem Küchenmanagement für KöchInnen und KüchenleiterInnen von Großküchen

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Von 2016 – 2018 wurde im Rahmen des EU-Finanzierungsprogramms für Bildung „Erasmus+“ der „Fortbildungskurs für KöchInnen und KüchenleiterInnen zur ressourceneffizienten Großküche der (öffentlichen) Gemeinschaftsverpflegung („ReKuK“)" in Österreich, Deutschland, Tschechien und Italien konzipiert, und die Basislehrmittel erstellt.

2.NRF Austria - Strategische Beratung und Begleitung des 2. nationalen Ressourcenforums

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Ziel ist es, die strategische Beratung und Begleitung des 2. Nationalen Ressourcenforums (Beratung bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Veranstaltung) durchzuführen und ein weitreichendes Netzwerk und etablierte Kontakte zu renommierten österreichischen, europäischen und internationalen Institutionen, die im Bereich Ressourcennutzung tätig sind, bereit zu stellen.

ReKuK - Berufliche Weiterbildung für KöchInnen und KüchenleiterInnen von Großküchen im nachhaltigen Lebensmittel- und Küchenmanagement

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Im Projekt ReKuK wird für KüchenleiterInnen und KöchInnen von Großküchen eine Schulung zu den Themen Abfallvermeidung, Energieeffizienz, Lebensmittelverwendung, nachhaltige Speiseplanung, Marketing und Kommunikation entwickelt. Es werden Unterlagen (Skript, Folienset, Handbuch, Folder) entworfen und getestet.

ReGe - Ressourceneffiziente Gemeinde

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Ziel ist es, einen Fragebogen für einen Quick-Check inklusive Auswertungsmethodik und Maßnahmenkatalog zu den Schwerpunkten Abfallmanagement, Energieeinsatz, Flächennutzung, Mobilität, kommunale Beschaffung, Raumplanung und gemeindeübergreifende Kooperationen für eine Online-Befragung unter allen österreichischen Gemeinden als Einstieg in das Thema „effiziente Nutzung von Ressourcen“ zu erstellen.

ReGe Auswertung - Auswertung der Umfrage der Ressourceneffizienten Gemeinde

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Das Projekt Ressourceneffiziente Gemeinde wird in Kooperation von Gemeindebund, Ressourcen Forum Austria und BMLFUW durchgeführt. Der Prozess beginnt mit einer Befragung der Gemeinden mit der diese ihre Zukunftsfähigkeit prüfen können und in der Folge voneinander lernen können.

Eco.District.Heat - Potenziale und Restriktionen leitungsgebundener Wärmeversorgung in Stadtquartieren

EDH Projektlogo

Ziel des Projektes Eco.District.Heat ist es, eine strategische Entscheidungshilfe für österreichische Städte zu entwickeln, mit der das Themengebiet leitungsgebundene Wärme- (und Kälte-) Versorgung in städtischen Energiekonzepten in Abstimmung mit energieraumplanerischen Fragestellungen aus ganzheitlicher Perspektive bearbeitet werden kann.

Smart Region Villach - Pilotinitiativen I

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Smart Region Villach - Lebensraum mit Zukunft

Den Lebensraum zukunftsfähig gestalten – unter diesem Motto führen 15 Gemeinden aus Villach-Umland den Aufbau einer „Smart Region“ fort, um so eine nachhaltige positive Entwicklung der gesamten Region zu bewirken.

ILMA - Analyse, Bewertung und Optimierung der Masseflüsse von Lebensmitteln u. Lebensmittelabfällen in der lebensmittelverarbeiteten Industrie

BMLFUW, Martina Siebenhandl, Weichkäseherstellung

Konsumverhalten und Mangel an Kommunikation in der Versorgungskette sind gemäß FAO die wichtigsten Ursachen für die Entstehung von Lebensmittelabfällen in den Industrieländern. Das Wegwerfen von Lebensmittelabfällen ist aus ethischen und Ressourcengründen nicht sinnvoll. Das Projekt ILMA leistet einen Beitrag zur Abfallvermeidung, zur Optimierung der Verwertung der während der Lebensmittelverarbeitung anfallenden Lebensmittelabfälle und somit zur Ressourcenschonung.