Konsum & Ernährung

Erfolgreicher Abschluss des Projekts ReKuK

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Im Herbst 2018 wurde das Projekt "Berufliche Weiterbildung für KöchInnen und KüchenleiterInnen von Großküchen im nachhaltigen Lebensmittel- und Küchenmanagement (ReKuK)" erfolgreich abgeschlossen. Das Projekt wurde vom EU-Programm Erasmus+ finanziert und unter der Leitung der RMA in Kooperation mit der Südböhmischen Universität Ceske Budejowice (Tschechien), dem Thüringer Ökoherz (Deutschland) und der Italienischen Assoziation für biologische Landwirtschaft - Ligurien (Italien) durchgeführt.

Der "natürlich gut Teller" zeigt Wirkung

NGT

Der „natürlich gut Teller“ wurde als wichtiges Leitprojekt der MA 22 – Umweltschutzabteilung von ÖkoKauf Wien und der Umweltberatung ins Leben gerufen. Sein Ziel ist es jene Speisen zu kennzeichnen, die sich durch Umweltfreundlichkeit und (BIO-) Qualität hervorheben. Die Ressourcen Management Agentur hat nach 7 Jahren erfolgreicher Laufzeit des „natürlich gut Tellers“ dessen Auswirkungen analysiert und eine Ergebnisdarstellung mittels greifbarer Vergleiche und einer entsprechenden graphischen Aufbereitung durchgeführt..

Kurzschluss ausgezeichnet bei VIKTUALIA 2016

Kurzschluss @ Viktualia 2016

Unser Projekt Kurzschluss wurde als eines der drei besten Projekte gegen Lebensmittelverschwendung in der Kategorie Landwirtschaft und regionale Projekte von einer Fachjury ausgewählt und beim VIKTUALIA AWARD 2016 von BM Rupprechter und Staatssekretärin Steßl ausgezeichnet. Das Projekt darf sich als innovatives Vorzeigeprojekt mit #bestofaustria schmücken.

Projektpräsentation bei der Fachtagung der Erwerbsobst-produzierenden

Quelle: RMA

Auf Einladung der Landwirtschaftskammer OÖ referierte Hans Daxbeck am 13.1.2016 über das Projekt KURZSCHLUSS und wie sich Obstproduzenten zukünftig verstärkt mit Großküchen vernetzen können, damit der Einsatz von frischen und gesunden Lebensmitteln aus der Region in Großküchen forciert wird. Näheres zum Projekt finden Sie unter: http://www.rma.at/node/1637

Wie Wien Nachhaltigkeit misst!

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Im Projekt ReKna - Nachhaltig essen wird recherchiert, wie öffentliche Institutionen im In- und Ausland mit der Fragestellung „Nachhaltigkeits-Kriterien im Speiseplan von Großküchen“ umgehen und welche Kriterien für die Umsetzung einer nachhaltigen Lebensmittel- und Speisenauswahl definiert und herangezogen werden.

Weniger Fleisch wirkt sich positiv auf die Umweltbilanz der Großküchen und die Vitalität ihrer Kunden aus!

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Das im September abgeschlossene Projekt LowMeat zeigt die Wege zu einer fleischreduzierten Ernährung in der Gemeinschaftsverpflegung auf. Im Auftrag der MA 22/ÖkoKauf Wien hat die Ressourcen Management Agentur (RMA) die Möglichkeiten und Auswirkungen einer Fleischreduktion in Großküchen mit besonderer Berücksichtigung der ökonomischen, ökologischen und ernährungsphysiologischen Aspekte untersucht. Die Analyse erfolgt auf nationaler und internationaler Ebene. Dabei werden fleischvermeidende bzw.

Produzenten und Großküchen - eine Vernetzung mit vielen Vorteilen!

Produzent beliefert Großküche persönlich mit frischem Kopfsalat

Das vom Amt der Oö. Landesregierung finanzierte Projekt „Kurzschluss“ zeigt: Eine direkte Vernetzung von landwirtschaftlichen Produzenten und Großküchen ist für beide Seiten mit vielen Vorteilen verbunden!

Projekt Kurzschluss - Vernetzung von ProduzentInnen und Großküchen

Bildquelle: BMLFUW

"Wissen, was drin' ist und wo's herkommt!" - Zur Förderung des Einsatzes von Lebensmitteln aus der Region in Oberösterreichs Großküchen werden landwirtschaftliche ProduzentInnen mit Großküchen direkt vernetzt.

Näheres zum Projekt in unserem Folder sowie unter der Rubrik "Konsum & Ernährung"/Projekt Kurzschluss!

GROSZ - Grundlagen und Optimierungspotenziale einer bewussten und nachhaltigen Speisenzubereitung in Großküchen

Ziel ist es, Grundlagen für die Erstellung des Arbeitspapiers „Speisenzubereitung, -verteilung und Lebensmittel-Abfallvermeidung in Gesundheits-, Sozial- und Schuleinrichtungen der Stadt Wien“ durch die Zusammenfassung von Primärdaten, die in den Studien BIOFAIR, SUKI, UMBESA und KomKon erhoben wurden, zusammenzufassen.

Fazit: 2,5 Jahre Projekt UMBESA

@ ec.europa.eu

Das von der EU geförderte, grenzüberschreitende Projekt hat zum Ziel, Großküchen bei der Implementierung eines nachhaltigen Speiseplans zu unterstützen. Das Projekt wurde mit 31.12.2014 erfolgreich beendet.

Auf der Projekthomepage umbesa.rma.at finden Sie die UMBESA-Ergebnisse als Download!