Abfall & Ressourcen

ABASG II - Nährstoffe – „Stickstoffbilanz Österreich“

Ziel ist es, aufzuzeigen, in welchen Prozessen in Österreich nährstoffhältige Güter anfallen, wie diese gegenwärtig behandelt werden, und wo sie verbleiben. Für das System „Nährstoffhaushalt Österreich“ wird eine Nährstoffbilanz für Stickstoff unter Berücksichtigung aller wichtigen, diesen Nährstoff enthaltenden Güter und Abfälle erstellt.

AVEMA – Analyse, Bewertung und Umsetzung des Vermeidungspotentials in einer städtischen Verwaltung am Beispiel des Magistrats der Stadt Wien

Ziel ist es, am Beispiel von drei ausgewählten Magistratsabteilungen der Stadt Wien das inputseitige Vermeidungspotential der massemäßig größten Güter- und Energieflüsse in einer städtischen Verwaltung zu identifizieren und ihre Auswirkungen auf die Abfallflüsse (fest, flüssig und gasförmig) abzuschätzen, geeignete Vermeidungsszenarien zu entwerfen und gemeinsam mit den Magistratsabteilungen umzusetzen.

ABASG II - Güter – „Güterhaushalt Österreich“. „Abfallwirtschaft als Teil des Ressourcenmanagements – welches sind die wichtigsten Güter- und Abfallflüsse?“

Ziel ist es, die massenmäßig wichtigsten Güter (ohne Wasser und Luft), die durch die Volkswirtschaft Österreichs fließen, zu identifizieren. Dazu werden ihre Massenflüsse und Bestände in Produktion, Versorgung und Konsum bestimmt. Weiters werden die Abfälle, die bei der Rohstoffgewinnung, der Produktion und dem Konsum anfallen, grob abgeschätzt.

UVEMA – Umsetzung des Vermeidungspotentials in einer städtischen Verwaltung am Beispiel des Magistrats der Stadt Wien

Ziel ist es, erste Schritte zu setzten, um die Ergebnisse des Projektes AVEMA, d.s. konkrete Handlungsanweisungen, gemeinsam mit den untersuchten Magistratsabteilungen umzusetzen. Weiters wird eine Erfolgskontrolle der getroffenen Maßnahmen durchgeführt. Das Projekt zeigt die Möglichkeiten und Grenzen der Strategie des Vermeidens aus der Sicht der Ressourcennutzung und des Umweltschutzes auf.

NABKA – Nachhaltige Abfallvermeidung in Wr. Krankenanstalten und Pflegeheimen

Ziel  ist es, Grundlagen für eine Optimierung des Abfallmanagements von Krankenanstalten zu schaffen. Darauf aufbauend, werden konkrete abfallvermeidende Maßnahmen für drei Wiener Krankenanstalten entwickelt und erste praktische Schritte in der Umsetzung gesetzt.

NABKA II - KHL

Ziel ist, das Krankenhaus Lainz bei der Umsetzung der Umweltprojekte „Abfall-Audit“ und „Behälter da – Behälter dort“ wissenschaftlich zu unterstützen.          
Ziel des Projektes „Abfall-Audit“ ist es, eine Grundlage zur Beurteilung des Abfallaufkommens von Orangen Sack und Schwarzer Tonne zu schaffen. Damit wird eine Möglichkeit zur Erfolgskontrolle von abfallwirtschaftlichen Umweltprojekten gegeben. Ziel des Projektes „Behälter da – Behälter dort“ ist es, die derzeitigen Entsorgungsstrukturen auf den Stationen zu überprüfen und zu optimieren. Dadurch soll eine Reduktion des medizinischen Restmülls und eine Erhöhung der separat gesammelten Abfälle erreicht werden.

NABKA II – KHL Schulung

Ziel ist, für das Krankenhaus Lainz, aufbauend auf den bereits verfügbaren Unterlagen, gemeinsam mit der Abfallbeauftragten der Krankenanstalt ein Schulungskonzept zu entwickeln, um die medizinischen Abfälle (Oranger Sack) zu reduzieren. 

Parallel zum Aufbau eines Schulungskonzeptes wird der Einsatz von Mehrwegsystemen evaluiert.
 

AWK FH – „Abfallwirtschaftskonzept für das ÖAV-Schutzhaus Fragant“

Ziel des Projektes ist es, ein Abfallwirtschaftskonzept für das Schutzhaus Fragant des österreichischen Alpenvereinseins zu erstellen. Dies gestaltete sich insofern als neue Herausforderung, da derzeit Daten und Informationen zur Erstellung von Abfallwirtschaftskonzepten für Almhütten und Schutzhäuser schwer verfügbar sind.

AKTAB – Aktualisierung der Abfalldatenbank im Krankenhaus Lainz und im Preyer'-schen Kinderspital für das Jahr 2003

Ziel ist es, für das Krankenhaus Lainz und das Preyer’sche Kinderspital die Abfalldatenbank des Connectors mit den relevanten Daten des Jahres 2003 zu ergänzen, um die Datenbank für diese beiden Krankenanstalten auf dem aktuellen Stand zu halten. Die Aktualisierung der Datenbank ermöglicht einen kontinuierlichen Vergleich der SOLL- und IST-Abfallmengen, worin sich die abfallwirtschaftliche Entwicklung der beiden Krankenanstalten widerspiegelt.

NABKA II – KHL Behälter

Ziel  ist es, die bestehende Sammelstruktur von separat gesammelten Abfällen im Krankenhaus Lainz zu überprüfen, Schwachstellen zu identifizieren und gegebenenfalls das Sammelsystem zu optimieren.