In der folgenden Liste sind alle Projekte der RMA mit ihrem Titel und dem Ziel enthalten. Als Alternative finden Sie hier die tabellarische Darstellung.

 

NABKA – Nachhaltige Abfallvermeidung in Wr. Krankenanstalten und Pflegeheimen

Ziel  ist es, Grundlagen für eine Optimierung des Abfallmanagements von Krankenanstalten zu schaffen. Darauf aufbauend, werden konkrete abfallvermeidende Maßnahmen für drei Wiener Krankenanstalten entwickelt und erste praktische Schritte in der Umsetzung gesetzt.

NaBauPool – nachhaltiges Niedrigstoffhaus & Partnerpool Bauökologie - "Niedrigstoffhaus Villach"

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Ziel ist es, einen regionalen PartnerInnenpool für nachhaltiges Bauen in Villach zu gründen und diesen Information zum neuen und zukunftsorientierten Thema "nachhaltiges Bauen" bereitzustellen. Darüber hinaus soll ein Kriterienkatalog für nachhaltiges stoffeffizientes Bauen entwickelt werden (Niedrigstoffhaus).

ÖNORM – SFA AWS – Anwendung der Stoffflussanalyse in der Abfallwirtschaft

Ziel ist es, eine Ö-NORM (S-2096) zu erstellen, welches die Anwendung der Methode der Stoffflussanalyse für abfallwirtschaftliche Fragestellungen regelt.

Umweltzeichenberatung für Tourismusbetriebe Robinsonclub Landskron und Schlanitzenalm

Ziel ist die begleitende Beratung und Unterstützung zur Erlangung des Österreichischen Umweltzeichens für Tourismusbetriebe.

BIOFAIR – Ökonomische und ökologische Bewertung der Herstellung von Speisen

Ziel ist es, den Einsatz von Frischprodukten aus kontrolliert biologischem Anbau im Gegensatz zu konventionell produzierten Fertigprodukten (Convenience-Produkten) am Beispiel von zwei Großküchen zu bewerten. Es stellt sich die Frage, ob es ökologisch und ökonomisch sinnvoll und machbar ist, in einer Großküche die Speisen vor Ort aus frischen biologischen Bestandteilen zuzubereiten, anstatt Fertigprodukte zuzukaufen.

UVEMA – Umsetzung des Vermeidungspotentials in einer städtischen Verwaltung am Beispiel des Magistrats der Stadt Wien

Ziel ist es, erste Schritte zu setzten, um die Ergebnisse des Projektes AVEMA, d.s. konkrete Handlungsanweisungen, gemeinsam mit den untersuchten Magistratsabteilungen umzusetzen. Weiters wird eine Erfolgskontrolle der getroffenen Maßnahmen durchgeführt. Das Projekt zeigt die Möglichkeiten und Grenzen der Strategie des Vermeidens aus der Sicht der Ressourcennutzung und des Umweltschutzes auf.

Nachhaltigkeitskoordination Lakeside Science Park (LSP)

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Ziel ist es, im Zuge der Errichtung des Lakeside Sience & Technology Parks folgende Checklisten für die Berücksichtigung neuer Forschungserkenntnisse zu erstellen: Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz in (i) Planung und Konzeption, (ii) Ökologische Baustelle und (iii) Ökoeffiziente Reinigung und Bewirtschaftung. Des Weiteren gilt es den Projektstand zu erheben und Optimierungsvorschläge hinsichtlich Nachhaltigkeit zu erarbeiten.

ABASG II - Güter – „Güterhaushalt Österreich“. „Abfallwirtschaft als Teil des Ressourcenmanagements – welches sind die wichtigsten Güter- und Abfallflüsse?“

Ziel ist es, die massenmäßig wichtigsten Güter (ohne Wasser und Luft), die durch die Volkswirtschaft Österreichs fließen, zu identifizieren. Dazu werden ihre Massenflüsse und Bestände in Produktion, Versorgung und Konsum bestimmt. Weiters werden die Abfälle, die bei der Rohstoffgewinnung, der Produktion und dem Konsum anfallen, grob abgeschätzt.

SFA_Br_CH Umsetzung - Diskussionspapier für OECD

Ziel ist es, für das 34. Joint Meeting des Chemikalienkomitees und der Arbeitsgruppe Risk Management und nachhaltige Chemie der OECD ein Diskussionspapier zum dem Thema „Bromierte Flammschutzmittel“ zu erstellen.

FCKW - Multiplikator – Zielgruppenorientierte Öffentlichkeitsarbeit zum Thema FCKW - Altlasten in der Infrastruktur

Ziel ist es, bei ausgewählten Multiplikatoren den Grad der Sensibilisierung bezüglich der Entsorgung von FCKW-Altlasten zu erfassen und ein Problembewusstsein bezüglich der Entsorgung von FCKW-Altlasten zu schaffen bzw. zu verstärken und auf die Bedeutung des Lagers der FCKW - geschäumten Dämmstoffe für die Ozonschichtzerstörung und für den Klimaschutz hinzuweisen. Es gilt weiters die Bereitschaft der Multiplikatoren zur aktiven Mithilfe an der Lösung des FCKW Problems auszuloten.